Das architektonische Statement am Gipfel der Buchensteinwand thront beeindruckend über dem Tal. Durch das Tal führt der bekannte „Jakobsweg“, der jedes Jahr etliche Pilger durch die Region führt. Nun sollen sie auch auf den Gipfel der Buchensteinwand kommen, um das neue Wahrzeichen Tirols zu besichtigen.
Besondere Attraktion
Die Aussichtsplattformen auf 30 Metern Höhe liefern atemberaubende Blicke auf die Loferer und Leoganger Steinberge, auf den Wildseeloder und sogar das Kitzbüheler Horn. Die vier Arme des Kreuzes beinhalten beheizbare Aussichts- und Ausstellungsräume, die auch für Seminare und Hochzeiten gemietet werden können. Bei klarer Sicht kann man das mit 23.500 Quadratmetern Lärchenschindeln verkleidete Kreuz im nördlichen Teil der Alpen bis zu 30 Kilometer weit sehen. Die außergewöhnliche Konstruktion erfreut sich seit der Eröffnung großer Beliebtheit und wird auch demensprechend intensiv genutzt und besucht. Die Philosophie des Jakobskreuzes ruht auf vier Grundpfeilern: Es ist ein Ausflugsziel mit atemberaubender Aussicht auf die Bergwelt und ein besonderer Ort, um Kraft zu tanken, es dient als Pilgerziel und Ort für religiöse und besinnliche Veranstaltungen, es wird zum „Denkplatz“, wenn hier innovative Seminare, Zukunftsgespräche und Workshops stattfinden und es ist ein einzigartiger Veranstaltungsort, wo Besucher Ausstellungen und Vorträge im und rund um das Kreuz miterleben können.
Material & Expertise
Im Bereich der Terrassenunterkonstruktion konnte das Haus Schachermayer mit Expertise und Material seinen Beitrag leisten.
MEHR INFOS: Jakobskreuz
(Autor: Andreas Prammer, )