Sie sind beide seit Jahren bei Schachermayer tätig. Aber was waren Ihre eigentlichen geheimen Berufswünsche?
Herbert: „Mein Traumjob als Kind war Pilot eines Kampfjets.“
Matthias: „Eindeutig Polizist.“
Wie sind Sie dann zu Schachermayer gekommen?
Herbert: „Durch den damaligen Fuhrpark-Disponenten, Herrn Hundseder. Er machte mir Schachermayer schmackhaft. Im Jahr 2000 habe ich dann meinen Stiefsohn Harald Rupertsberger geholt, 2003 hat Matthias seine Lehre begonnen.“
Matthias: „Ich bin mit Schachermayer aufgewachsen, seit meiner Kindheit gab es für mich keine andere Option.“
Herbert, haben Sie Matthias animiert, zu Schachermayer zu kommen?
Herbert: „Ich habe ihn animiert, immer sein Bestes zu geben. Das ist eine der Stärken von Schachermayer, dass man auch als Lehrling immer die Chance bekommt, sich weiterzubilden und dadurch auch in Führungspositionen aufsteigen zu können.“
Matthias, gibt es auch Kindheitserinnerungen diesbezüglich?
Matthias: „Natürlich. Ich habe zum Beispiel hinten am LKW-Parkplatz in der Linzer Zentrale das Radfahren gelernt, das vergisst man nicht. Auch Urlaube haben wir oft mit Papas Außendienstkollegen verbracht, also selbst im Urlaub ging es nicht ganz ohne Schachermayer.“
Ist Schachermayer auch zu Hause ein Thema?
Herbert: „Natürlich wird über gewisse Fälle in der Firma innerhalb der Familie gesprochen, aber es kommt eher selten zu Meinungsverschiedenheiten, wir sind beim Thema Schachermayer fast immer einer Meinung.“Matthias: „Es vergeht kein Weihnachtsabend oder andere Familienfeste, wo nicht irgendwann ein Außenstehender sagt: „Ich glaub, jetzt braucht ihr dann nicht mehr über die Arbeit reden.“ Das ist natürlich vorprogrammiert: Harald ist im Einkauf, Papa und ich im Verkauf.“
HOLZ & EISEN: Die ganze Story finden Sie hier.
(Autor: Sabine Blattner, )